Ihr nutzt unterwegs Euer iPhone als Hotspot für Euer MacBook und ärgert Euch, dass dieses sich beim Traffic nicht zurück hält? Dem könnt Ihr jetzt mit TripMode einen Riegel vorschieben.
Das MacBook müsste eigentlich erkennen, dass es sich bei einem mobilen Hotspot auch um einen solchen handelt und dementsprechend wissen, dass man nicht so viele Daten saugen sollte, wie beispielsweise im heimischen WLAN. Schließlich sind die Datenkontingente für mobiles surfen weit strenger reglementiert. OS X erkennt jedoch nur einen WLAN-Zugang und legt mit dem Datenempfang los.
Kontrolle für den mobilen Datenverkehr.
Ludovic Léger, David Dudock de Wit und Pierre Guiol aus der Schweiz haben sich dieses Problems angenommen und die App TripMode programmiert. Diese löst genanntes Problem auf einfache aber brilliante Weise: Anhand des WLAN-Namens kann man festlegen, welche Apps Zugang zum Internet bekommen. So hat man die Möglichkeit unterwegs nur seine eMails zu checken und kann ein umfangreiches Onlinebackup verbieten.
Der Preis für unsagbar praktische App liegt bei fairen fünf Euro. Zum Testen gibt es sogar eine Probeversion, die sieben Tage funktioniert. Für viele mobil Surfende wird dieses Programm eine willkommene Hilfe sein.
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