Apple hat die iMacs aktualisiert, und das heisst vor allem: bessere Displays für alle.
So gibt es den großen iMac in 27″ ausschließlich mit 5K Display, die schlechter auflösenden Varianten entfallen komplett. Die Preise beginnen bei knapp 2100 Euro. Leider konnte sich Apple immer noch nicht dazu durchringen als Grundausstattung etwas besseres als eine herkömmliche Festplatte anzubieten. So ist also der kostenpflichtige Zukauf einer schnelleren Option, wie beispielsweise das Fusion Drive, dringend anzuraten. Diese Aufpreis ist nun geringer geworden und beträgt nur noch 120 Euro, allerdings ist der SSD Speicher von 128 GB auf 24 GB geschrumpft. Wir hoffen, dass Apple durch das Weniger an Speicher den Preis senken, die Leistungsfähigkeit jedoch beibehalten konnte.
Bessere Displays, langsame Festplatten immer noch Standard, kein USB-C.
Die 21,5″ Modelle gibt es weiterhin mit herkömmlichem Display sowohl auch mit 4K Display. Diese hochauflösende Variante bringt 4096 x 2304 Pixel mit und kostet knapp 1700 Euro. Auch hier gilt der Tipp, sich nicht mit der extrem langsamen Standardfestplatte zufrieden zu geben.
Alle iMac Varianten wurden auch etwas schneller. Allerdings hat Apple noch nicht auf Thunderbolt 3 oder USB-C gesetzt. Nach wie vor sind also nur die bekannten Schnittstellen an Bord und das MacBook ist der einzige Rechner mit USB-C Schnittstelle.
Wer noch ein paar Entscheidungshilfen braucht, sieht auf unserer iMac Empfehlungsseite nach.
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