SFP 1 Gbit RJ45 10 Gbit RJ45 10 Gbit mit SFP+ Uplink Flexible 10 Gbit R45 & SFP+ Switche SFP+ 10 Gbit
Nötige Hardware für Glasfaser und 10 Gbit/s Ethernet
Die dicken Netzwerkstecker im RJ45 Format gibt es schon ewig. Erst konnten die Kabel 10 Mbit/s übertragen, dann 100, dann 1 Gbit/s und jetzt 10 Gbit/s. Im Zuge dieser Entwicklung kamen nun auch Glasfaserkabel hinzu, die ebenfalls 1 Gbit/s und 10 Gbit/s übertragen können. Sind sie etwas langsamer ist das der SFP Standard, sind sie schneller der SFP+ Standard (auf das Plus achten). Ihr könnt also auch Glasfaser für Eure interne Verkabelung nutzen, ohne zwangsweise die Geschwindigkeit erhöhen zu müssen. Glasfaser hat den Vorteil, dass es weniger Strom verbraucht als die Kupferkabel, Lichtsignale abzusenden scheint deutlich effizienter zu sein als Elektronen durchs Kabel zu schieben.
Kauft Ihr einen SFP/SFP+ Switch müsst Ihr drauf achten, dass Ihr nur den Switch bekommt, der Steckplätze für die SFP Module bereit hält. Das erhöht die Kosten etwas, aber macht Euch auch flexibler. Diese Module gibt es von verschiedenen Herstellern und wenn Ihr einen gütigen Switch habt, beispielsweise von MikroTik, dann arbeitet er auch mit Drittherstellermodulen zusammen. Aber es kann durchaus sein, dass ein Cisco Switch nur mit Cisco Modulen arbeitet.
Weiterhin ist darauf zu achten, ob ein RJ45 SFP Modul die Geschwindigkeit abbildet, die das angeschlossene Gerät braucht. 10 Gbit/s können sie alle, aber die Zwischenstufen, die manche Geräte nutzen, also 2,5 oder 5 Gbit/s machen nicht alle mit. Prüft das also vorher, wenn Euer Gerät darauf angewiesen ist.
Was kaufen? Hier sind unsere Empfehlungen:
| iPhone | Apple Watch | MacBook Pro & Air | iMac | Mac mini | iPad | Monitore | externe Festplatten | Router |
Einsteiger Glasfaser SFP Switches für 1 Gbit/s Übertragungen (1 bis 4 SFP Ports)
Sollte man bei 1 Gbit/s Geschwindigkeit auf Glasfaser setzten und warum? Wir meinen ja, besonders wenn Ihr gerade neu verkabelt. Dann könnt Ihr beispielsweise den Aufwand einmal machen und legt ein modernes Glasfaserkabel. Dennoch seid Ihr nicht verpflichtet die teuersten Switche zu kaufen und 10 Gbit/s SFP+ Module. Auch auf reine SFP Switche könnt Ihr verzichten.
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Legt also das Augenmerk erstmal auf das Kabel, das den höchsten Aufwand verursacht. Entscheidet Ihr Euch erstmal alles bei 1 Gbit zu belassen und abzuwarten ist das eine gute Entscheidung (besonders wenn man tatsächlich nur Internet verteilen will und nur ab zu mal das NAS bemüht). Damit bleibt nämlich alles günstig und auch der Stromverbrauch gering. Die Switches, die zumindest einmal SFP verstehen, kosten um die 50 und die 1 Gbit Module um die zehn Euro.
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2,5 Gbit/s Switche mit RJ45 Kupfer, optional mit SFP+ Glasfaser Ports
2,5 Gbit/s sind der aktuelle Sweetspot, wenn es darum geht Euer auf Kupfer exisitierendes Netz mehr als doppelt so schnell zu machen, ohne dafür in die neuste und maximal schnelle Technik zu investieren. Zudem hat die Kupferverkabelung den Vorteil, dass sich aktuelle Macs mit der 10 Gbit RJ45 Schnittstelle gleich verbinden können (dann natürlich mit maximal 2,5 Gbit).
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Falls Ihr noch ältere Hardware habt oder aktuelle Geräte ohne Ethernetport, so sind die 2,5 Gbit/s Adapter die beste Wahl wie wir hier erläutert haben. Die 5 Gbit/s Exemplare sind meist viel teurer aber nur unwesentlich schneller. Auch lassen sich Synology NAS damit deutlich beschleunigen.
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10 Gbit/s Switche mit RJ45 Kupfer und SFP+ Ports
Ihr habt vor alles auf Kupfer zu belassen, aber die Geschwindigkeit aufzudrehen? Warum nicht, die Vor- und Nachteile haben wir ja bereits oben erläutert. Hier also die Modelle, die für ein reines RJ45 Netzwerk in Frage kommen:
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Zyxel ZYXEL XS1930-12F XS1930-12F-ZZ0101F | Qnap QSW-M804-4C Managed Switch (10 GB), Black | Qnap Systems QSW-M1204-4C Managed Switch 12P | QNAP QSW-M1208-8C 10GbE Managed Switch, mit 8-Port 10GbE SFP+/RJ45 Combo und 4-Port 10GbE SFP+ Gigabit | Qnap SWI QSW-1208-8C |
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Flexible Switche mit 1 bis 10 Gbit/s RJ45 Kupfer oder SFP+ Ports
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ZyXEL Web-Managed Multi-Gigabit Switch mit 12 Ports, Davon 3 mit 10G und 1 mit 10G SFP [XGS1250-12] | Qnap QSW-308-1C Kostengünstiger 10GbE-Switch der Einstiegsklasse, Netzwerk-Switch mit 10GBASE-T/NBASE-T mit 5 Geschwindigkeiten und Gigabit-Ethernet, Unmanaged | QNAP QSW-M408S - Einstiegslevel 10GbE Schicht 2 Web-verwalteter Switch | Qnap QSW-M408-2C - 8 port 1Gbps, 2 port 10G SFP+/ NBASE-T Combo, 2 port 10G SFP+ Web Managed Switch der Einstiegsklasse, Black | QNAP QSW-M408-4C - Einstiegslevel 10GbE Schicht 2 Web-verwalteter Switch |
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Switche mit 10 Gbit/s SFP+ und max. 1x RJ45 Gigabit Port
Solltet Ihr Glasfaser als neues Medium für Euch erwählt haben findet Ihr eine sehr gut Auswahl an Switchen, die fast nur SFP+ Ports bereitstellen. Das fühlt sich nicht nur modern an, sondern ist auch stromsparender (0,7 Watt für einen Glasfaserport vs. 2-3 Watt für einen RJ45 Port). Manche Modelle bieten zumindest noch einen Gigabitport im RJ45 Design.
MikroTik CRS305-1G-4S+IN | TP-Link Jetstream 8-Port 10G Switch, TL-SX3008F | MikroTik CRS309-1G-8S+IN | Mikrotik CRS317-1G-16S+RM Cloud Router Switch, Managed, L3, 1U, grau, Montageraster |
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Was mache ich wenn ich ein Gerät habe mit 10 Gbit/s RJ45 Buchse aber auf Glasfaser SFP+ will?
Es kann die Situation geben, dass Ihr für neue schnelle Geräte auf Glasfaser umschwenken möchtet und die anderen (ältere Rechner, Netzwerkkameras, Fernseher, Telefone usw.) einfach auf 1 Gbit/s Kupfer lasst. Ein schlauer Plan. Aber jetzt habt Ihr Euch vielleicht einen neuen Mac Pro oder Mac mini gekauft, der einen 10 Gbit/s Port hat – für die alten Kupferleitungen. Besser wäre es gewesen, wenn Apple den Geräten einfach den Stand der Technik mitgegeben hätte: einen SFP+ Cage. Dieses sind im Prinzip nur die Steckbuchsen, in die der eigentliche Datenübertrager noch eingesteckt werden muss. Ja, diesen muss man noch extra kaufen, aber diese Teile sind nicht so teuer und bieten einen entscheidenden Vorteil: Ihr könnt wählen ob Ihr eine SFP (1 Gbit/s) Variante, eine SFP+ (10 Gbit/s) Variante oder eine RJ45 (10 Gbit/s für Kupfer) wählt. Ihr macht sozusagen Euren Glasfaserswitch kupfertauglich. Und das ist die schlauste und in den meisten Fällen auch ökonomischste Variante. Die Macs müssen also per altmodischem Kupferkabel verbunden werden und das Signal wird dann im entsprechenden SFP+ RJ45 für den Switch entsprechend aufbereitet. Alle anderen Geräte können gerne weiter auf Glasfaser bleiben – die SFP Cages machen das ganze ja flexibel.
Eine alternative Möglichkeit wäre es, einen Switch zu kaufen, der sowohl RJ45 und SFP+ in jeweils 10 Gbit/s unterstützt. Die gibt es, die sind allerdings vergleichsweise teuer. Oder Ihr wandelt mit einem Adapter das Signal von Kupfer direkt noch am Mac in Glasfaser um, aber das sieht nicht gut aus und ist nur notwendig, wenn nur Glasfaserkabel liegen. Praktischer wäre es gewesen, wenn Apple SFP+ Module möglich gemacht hätte wie alle anderen oder vielleicht sogar gleich einen Glasfaseranschluß integriert hätte. Aber so konnte man wahrscheinlich die Abwärtskompatibilität mit älteren Netzwerken gleich mit abfrühstücken. So müsst Ihr eben den leicht höheren Stromverbrauch in Kauf nehmen – und was wäre ein Mac ohne Adapter. ;)
Soll ich jetzt alle meine 100 Mbit/s und 1 Gbit/s Switches und Hardware entsorgen?
Keinesfalls. Sinnvoll ist es, die Geräte (sofern des die geografischen Gegebenheiten natürlich hergeben) nach Gruppen zu sortieren. Beispielsweise könnt Ihr einen alten Router als Access Point fürs Gäste WLAN nehmen und dann an die 100 Mbit/s Ports Geräte wie den Fernseher, Zigbee Bridges für Hue oder Ikea Lampen, Telefone, Internetradios etc. anschließen. Also alles, wo es nicht auf Geschwindigkeit ankommt. Dieses Vorgehen hat großen Vorteil: alte Switches sind meist langsam, aber auch sehr sparsam und sollten so zwischen zwei und drei Watt verbrauchen. Ihr spart also eine Neuanschaffung und zudem Energie.
Die Geräte, die jetzt mit 1 Gbit/s bei Euch im Netzwerk hängen, könnt Ihr ja einzeln durchgehen: Ist es so wichtig, dass sie auf 10 Gbit/s kommen? Der Arbeitsrechner, von dem die Videos über das Netzwerk ins Backup kommen natürlich, ebenso das NAS, das auf der anderen Seite hängt. Aber der Bürorechner auch? Oder die Playstation? Ausgehend von diesen Überlegungen könnt Ihr dann ungefähr eine Struktur entwickeln welche Art von Switchen (oder Switches? Switchgeräte eventuell) Ihr braucht.
Folgende Szenarien sind beispielsweise denkbar:
- Kupfer liegt, nur zwischen dem neuen Glasfaseranschluß und dem zentralen Switch legt Ihr sicherheitshalber schonmal Glasfaser. Diese kann auch erstmal mit nur 1 Gbit/s betrieben werden, aber Ihr fangt dann in einem Jahr nicht wieder von vorne an.
- Ihr braucht jedes Fitzelchen Speed und setzt voll auf Glasfaser. Seid Ihr im Mac Universum müsst Ihr SFP+ Module nehmen, die Euch die Kupfer Macs anschließen lassen.
- Alles ist durcheinander. Sortiert einfach die Geräte nach Geschwindigkeit und versucht das wiederzuverwenden, was Ihr schon habt. Für die neuen Glasfaseranforderungen kauft Ihr einen schnellen Switch, der alles existierende verbindet (nochmal der Hinweis immer an die SFP(+) Module zu denken
Aktuell gibt es im Prinzip keinen Grund mehr bei Neuverkabelungen nicht mehr auf Glasfaser zu setzen. Die Kabel sind günstig und sollten Stand der Technik bleiben, bis es etwas schnelleres gibt als Licht. Ihr müsst auch nicht direkt auf 10 Gbit/s gehen, 1 Gbit/s geht auch, manchmal ist das etwas günstiger, häufig macht es keinen Unterschied. Es kommt auf den Switch an, den Ihr im Auge habt.
Hardware, die auf Kupfer bleibt, so wie die Macs oder manchmal auch günstigere NAS Geräte, die 2,5 Gbit/s RJ45 Buchsen anbieten, zwingt Euch dazu relativ teure Kupferswitches zu kaufen. Rechnet da immer nochmal nach ob es nicht billiger kommt direkt einen reinen SFP+ Switch zu kaufen und einfach die RJ45 SFP Module zu kaufen. Vielleicht reicht es ja bei einer oder zwei Ausnahmen auch, diese weiterhin bei 1 Gbit/s zu lassen, damit die Switche nicht zu teuer werden und der Stromverbrauch nicht noch mehr ansteigt.
10 Gbit/s Ethernet: RJ45 Kupfer vs. SFP+ Glasfaser
Zudem bietet die Kupfervariante noch Zwischenstufen: so gibt es auch 2,5 Gbit/s und 5 Gbit/s, die entsprechende Technik günstiger gestalten sollen. Allerdings kristallisiert sich wohl gerade raus, dass zumindest 10 Gbit/s über Kupfer doch teurer ist als über Glasfaser, und das in zwei Bereichen: Zum einen sind die verfügbaren Switches teuer und für den Heimgebrauch kaum bezahlbar oder nur mit ein oder zwei Upstream Ports versehen. Zum zweiten braucht die 10 Gbit/s Technik auf Kupfer deutlich mehr Strom als die Glasfaservariante. Das nutzen der alten Kupferverkablung klappt, ist aber für diese Geschwindigkeiten eigentlich überholt. Ihr müsst, solltet Ihr auf 10 Gbit/s setzen und auf Kupfer angewiesen sein, weil beispielsweise Eure ganze Firma so verdrahtet ist, mit einem deutliche höheren Stromverbrauch rechnen. Solltet Ihr zu Hause die Chance haben die existierenen Kabel (zumindest die, die auf 10 Gbit/s Geschwindigkeit angewiesen sind) austauschen zu können, so solltet Ihr das tun. Die Glasfaserkabel selbst sind nämlich gar nicht so teuer und auch entsprechende SFP+ Switches sind deutlich günstiger als die RJ45 Varianten für Kupfer.