Drei beliebte Monitore für MacBook, Mac mini und Mac Studio
- Dell: 4K, HDMI, kein USB-C
- ViewSonic: 3440×1440, präzise Farben
- LG: günstige Studio Display Alternative
An Monitoren für den Mac gibt es eine große Auswahl.
Ihr sucht einen 4K, 5K oder gar 6K Monitor für Euren Mac – sei es ein Mac mini, ein MacBook oder ein Mac Pro? Vielleicht ist das Budget auch etwas kleiner und es kann ein guter Monitor mit geringerer Auflösung, beispielsweise 2560×1440 Pixeln sein? Wir zeigen Euch ein paar Modelle mit Pro und Contra Argumenten und sagen Euch zudem worauf Ihr beim Zusammenspiel mit einem M1 Mac achten müsst.
Welchen 6K, 5K, 4K Monitor für Mac mini, MacBook Pro und MacBook Air oder Mac Studio kaufen?
Los gehts mit dem 6K Monitor von Apple – dem Pro Display XDR was in dieser Auflösung ein Alleinstellungsmerkmal hat aber auch nicht ohne Einschränkungen ist. Wer die gleiche Retina Auflösung wie bei einem iMac, MacBook oder iPhone auch beim Monitor haben, hat aktuell nur vier Modelle zur Auswahl: das genannte Pro XDR, sowie das Studio Display und das LG Ultrafine jeweils mit 5K und 27 Zoll Diagonale und schließlich das 4K LG Ultrafine mit 21″.
4K Monitore in unterschiedlichen Größen und Formaten sind für den Alltag dennoch eine sehr gute Alternative und wir listen Euch nicht nur viele Modelle auf sondern erklären auch den Unterschied in der Pixeldichte sowie die Skalierung und damit Schriftgrößenveränderungen unter macOS. Wir gehen ebenfalls auf Farbräume ein: das ist wichtig wenn Ihr Videos schneidet oder grafische Arbeiten macht. Es ist nicht weiter kompliziert, Ihr solltet nur die für Euch wichtigen Kriterien vor dem Kauf eines externen Monitors beachten, so dass Ihr zum für Euch besten Ergebnis kommt.
4K eröffnet eine breite Auswahl an hochauflösenden Displays für jeden Wunsch.
Was kaufen? Hier sind unsere Empfehlungen:
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Monitor als Hub: Thunderbolt vs. USB-C vs. 2x USB
Viele Macs, wie das MacBook Air oder der Mac mini, werden von Apple mit immer weniger Anschlüssen ausgestattet. Aber auch bei Geräten mit mehreren Schnittstellen, wie den aktuellen MacBook Pros, möchtet Ihr vielleicht dennoch nur ein Kabel mit dem Monitor verbinden, wenn Ihr von Eurem Roadtrip nach Hause kommt.
Viele Monitore bieten integrierte Hubs, die Downstreamports anbieten, also Anschlüsse, mit denen Ihr weitere Geräte verbinden könnt (der Mac kommt an den Upstream Port). Je nach Ausstattung und Preisniveau des Monitors gibt es Thunderbolt, USB-C oder auch mehrfach USB-Upstream Ports. Wie sagen Euch was der Unterschied ist und welche Geräte Ihr dann sinnvollerweise noch verbinden könnt.
Gute Displays für den Mac mini
Der Dell ist ein sehr preiswerter Monitor der gute Bildqualität und Zuverlässigkeit mitbringt und dabei auf weitere Extras wie USB-Hub oder USB-C Anschluß verzichtet. Eine gute Standardwahl für den Mac mini.
Der LG bietet ein tolles Panel mit bis zu 600 nits Helligkeit und eine sehr praktische und vielfach verstellbare Tischbefestigung.
Zudem bietet er USB-C Konnektivität. Sehr praktisch, wenn Ihr auch mal das MacBook verbinden wollt.
Eine sehr gute Wahl für das 32″ Format ist der iiyama. Dieser bringt einen integrierten USB-Hub mit, der sogar Netzwerkanschluß bietet. Dass dafür zwei Kabel verbunden werden müssen ist für die Nutzung am Mac mini irrelevant.
Mit der Kombination aus einem Mac mini und einem 4K Monitor bekommt Ihr hohe Auflösung und gleichzeitig hohe Flexibilität für Euer Einsatzgebiet. Nach diesen Kriterien haben wir ausgewählt:
- hohe 4K Auflösung
- mindestens HDMI Port
- fairer Preis
Einer der günstigsten Büromonitore, aber nicht billig. Er hat sogar mehrere Eingänge und integrierte Lautsprecher sowie eine Höhenverstellung. Wenn das Budget klein ist keine schlechte Wahl.
Der BenQ bietet Euch präzise Farben und sogar einen USB-C Anschluß mit 65 Watt Ladeleistung. Auflösung gegen Farbkalibrierung und modernen Anschluß tauschen? Der BenQ ist Eure Wahl.
Das Budget liegt unter tausend Euro aber es soll dennoch was besonderes sein? LG hat einfach zwei 27″ Bildschirme übereinander in ein Panel gepackt: Platz ohne Ende und USB-C Connectivity.
Wer mit herkömmlicher Auflösung zufrieden ist, kann von mehreren Vorteilen profitieren: extrem günstigen Büromonitoren, farbechten Monitoren, bei dem das Budget in die Kalibrierung fließt und innovative Formate, die Eure Produktivität steigern können.
Die Preisspanne ist dabei extrem weit gefasst. Wer zudem hier nicht fündig wird, sieht einfach oben in die komplette Übersicht.
Der iiyama bietet ein flaches Widescreen-Format mit HDMI und Display Port Anschluß. eine gute Wahl, wenn Ihr das Breitbildformat nutzen möchtet abe rnicht zu viel ausgeben möchtet.
Der Samsung ist einer der günstigsten Thunderbolt-Monitore, die zudem auch noch WQHD (3.440×1.440 Pixel) Auflösung bieten. Etwas unter dem Radar ist er ein technisch toller Monitor, der gut zum Mac mini passt und nicht zu teuer ist.
Der Eizo bietet 3.840 x 1.600 und ein fantastisches Bild. Ein top Monitor wenn Ihr viel im Büro vor dem REchner sitzt und endlich mal einen Monitor möchtet, der gut genug ist. Ein wirklich großes und hervorragendes Stück Technik.
Das Breitbildformat ist angenehm wenn Ihr viel mit mehreren Dokumenten gleichzeitig arbeiten müsst. Wie zeigen Euch hier Modelle mit umd die 110 ppi Pixeldichte. Das erspart Euch Skalierung in macOS und hält den Preis im Rahmen – außer Ihr greift ganz oben ins Regal.
Apple Pro XDR 6K und Studio Display 5K als Thunderbolt Dock
Ein Monitor mit Thunderbolt Hub hat den Vorteil, dass er die größte Bandbreite für die Datenübertragung zur Verfügung hat. Diese wird zwischen dem Videosignal und den anderen Daten aufgeteilt. Je größer die Auflösung ist, desto mehr Daten gehen für das Videosignal drauf und desto weniger Bandbreite bleibt für die restlichen Anschlüsse übrig.
Bei Apples Monitoren, beide mit Thunderbolt Verbindung, bleiben daher folgende Ports übrig:
- Pro XDR: 6K Videosignal > 3 USB-C Ports mit USB 2.0 Geschwindigkeit
- Studio Display: 5K Videosignal > 3 USB-C Ports mit USB 3.2 Geschwindigkeit
Man sieht also deutlich, dass ein 6K Videosignal nahezu die gesamte Bandbreite für das Videosignal braucht. Die USB 2.0 Ports können dann für eine Webcam, ein Eingabegerät oder einen Netzwerkadapter genutzt werden, wenn Ihr damit nur ins Internet wollt und Eure Leitung nicht schneller als ungefähr 200-300 Mbit/s ist (das entspricht dem theoretischen Maximum von USB 2.0 von ungefähr 40 MB/s).
Das Studiodisplay hat noch etwas mehr Bandbreite übrig und hier könnt Ihr auch noch eine USB-C SSD anschließen, die bis zu 10 Gbit/s schafft. Damit ist es also für externe Datenspeicher noch sinnvoll als Dock zu nutzen. Auch ein Ethernetadapter, der Display und Mac ans heimische Netzwerk mit 2,5 Gibt/s oder mehr anschließt, wird damit möglich.
4K Monitore als Thunderbolt Dock
4K Monitore, egal ob in 27″ oder 32″ (die Auflösung bleibt ja gleich) brauchen durch die geringere Auflösung weniger Bandbreite fürs Videosignal, so dass mehr für Daten übrig bleibt. Damit bieten sie oft auch einen weiteren Thunderbolt Port an, an den Ihr schnelle SSDs oder andere Datenspeicher anschließen könnt. Oder auch weitere Monitore. Zudem sind häufig mehrere USB Ports vorhanden (5 Gbit/s für USB-A, 10 Gbit/s für USB-C), die sich nicht gegenseitig die Bandbreite streitig machen.
Monitore mit Thunderbolt Port und entsprechenden weiteren Ausgängen sind meist etwas teurer ersparen Euch aber einen weiteren Hub auf dem Schreibtisch, der erneut Geld kostet und teilweise eine weitere Fehlerquelle darstellen. Vor einem Kauf solltet Ihr am besten eine Liste von Geräten machen, die Ihr gerne anschließen würdet und dann sehen was Ihr an Ports braucht. An einen guten Thunderbolt Monitor könnt Ihr eine Thunderbolt SSD, einen 2,5 Gbit/s Adapter und Audiointerface sowie über einen schlichten zusätzlichen kleinen Hub HDMI-Capture Stick, 2-Faktor-USB-Stick, Festplatte und Webcam anschließen und das ganze Ensemble mit einem Kabel mit dem MacBook verbinden.
Gute Displays fürs MacBook Pro und Air
Bei kleinem Budget müsst Ihr günstig kaufen, nicht billig. Der iiyama sieht zwar etwas langweilig aus, bietet aber ein tolles Bild, USB-C Connectivity und einen integrierten Hub mit Netzwerk. Auf 4K Auflösung müsst Ihr verzichten.
Wenn Ihr keine zu hohen Ansprüche ans Panel stellt, dann ist der BenQ mit 4K in 32″ eine gute Wahl. Hohe Auflösung, viel Fläche, angemessener Preis, USB-C Verbindung. Dass Ihr ein paar Kompromisse beim Blickwinkel machen müsst dürfte klar sein.
Der Asus ProArt bietet sich an,wenn es Euch auf hohe Farbtreue ankommt und Ihr viele Anschlüsse haben wollt. Im Gegenzug hat der Monitor herkömmliche 2.560 x 1.440 Pixel. Überwiegen jedoch die anderen Eigenschaten ist der Asus eine sehr gute Wahl.
Wenn Ihr Schwerpunkte setzt kommt Ihr auch mit kleinem Budget für Euer Anwendungsszenario ans Ziel.
Der Dell bietet ein angenehmes Bild und eine Vielzahl an Videoeingängen. Hinzukommt ein umfangreicher USB-Hub incl. Ethernetport. Prüft aber vorher, ob genau Eure Hardware-Kombination über USB-C läuft.
Der Viewsonic bringt Euch die tolle Farbechtheit in 4K Auflösung. Dazu gute Lautsprecher und ein praktischer Hub. Nicht nur für Fotografen zu empfehlen.
Auch der Benq überzeugt mit präzisen Farben. Aufgrund der Auflösung von 1440p bleibt der Preis im Rahmen und Ihr bekommt einen Metallstandfuß und angenehmes Breitbild.
Gute Connectivität, gutes Panel, etwas mehr Bildbreite. Wer etwas mehr will muss auch etwas mehr bezahlen.
Einer der angenehmsten Büromonitore ist und bleibt der Eizo. Im 27″ Format gerade noch bezahlbar bedanken sich Eure Augen, wenn Ihr viel Tabellenkalkulation oder CAD-Arbeiten macht.
Wer es sich leisten kann findet im BenQ nicht nur einen sehr guten Monitor mit tollem Panel sondern auch ein vollständiges Thunderbolt-Dock. Damit kann man wirklich alles mit einem Kabel abdecken. Die ideale Ergänzung zum MacBook Pro.
Möchtet Ihr das, was der BenQ bietet im Breitbildformat und curved, dann kommt der LG ins Spiel, der schon Thunderbolt 4 unterstützt. Ebenfalls als Dock tauglich findet Ihr den zweiten Thunderbolt Port hinten, die USB 3.0 Ports an der Seite.
Die hochwertigen Display bringen schönes Design, top Bild und gute Hub-Funktionen mit. Da sie sehr viele gute Eigenschaften bündeln, steigt natürlich der Preis.
4K USB-C Monitore als USB Hub
Ihr findet diese Dock oder Hub Funktion ganz praktisch, aber habt nicht so viele Geräte und auch kein so hohes Budget? Dann reichen für Euch vielleicht auch USB-C Monitore mit ein paar USB-Schnittstellen. Da die 4K Auflösung bei USB-C Anbindung fast die ganze Bandbreite braucht, bleibt für vorhandene Ports nur USB 2.0 Geschwindigkeit übrig – eine ähnliche Situation wie beim Pro XDR. Auch wenn manche Hersteller hier USB 3.1 angeben, glaubt das nicht: Die gilt nämlich nur, wenn Bandbreite freigemacht wird und das Videosignal nur 4K in 30 Hertz überträgt. Und das wollt Ihr nicht.
Die USB 2.0 Ports können aber für viele Anwendungsszenarien ausreichend sein: Kabelgebundene Maus oder Tastatur, Webcam, TV-Stick, Backupfestplatte die im Hintergrund läuft, USB-Sticks für den kleinen Datenaustausch, Drucker etc. Kurz: für die Geräte, die nicht wirklich viele Daten übertragen oder bei denen es im Alltag mehr oder weniger egal ist, wie bei der mechanischen Backupplatte, um die man sich nach erster Einrichtung sowieso nicht mehr kümmert.
4K USB-C Monitore mit zwei Upstream Ports
Vielleicht möchtet Ihr nun die Vorteile aus beiden Welten: den günstigeren Preis eines USB-C Monitors ohne Thunderbolt aber dennoch die schnelle Geschwindigkeit eines USB-C Anschlusses, der kein Videosignal übertragen muss. Das ist mit einem Kompromiss möglich: dem Anschluß eines zweiten Kabels. So bekommt das 4K Videosignal ein eigenes USB-C-Kabel und auch der integrierte USB-Hub. Letzterer stellt dann meist drei oder vier USB Ports zur Verfügung und machmal auch noch eine Netzwerkbuchse. Dadurch, dass die ganze Bandbreite für die USB Anschlüsse zur Verfügung steht bekommt man schnelle Ports zum günstigen Preis und spart sich ein weiteres Gerät auf dem Schreibtisch.
Für mobile Rechner ist das natürlich nicht ideal, für stationäre Rechner wie den Mac mini oder Mac Studio aber schon. Hier lassen sich viele Geräte direkt am Monitor verbinden und die wirklich leistungshungrigen dann zusätzlich noch an den Geräten selbst (wobei bei M1 Macs die USB Geräte teils über Hubs schneller laufen als direkt am Mac, ausprobieren ist also angesagt). Die Zwei-Kabel-Lösung führt also zu einem günstigeren Preis, guter Performance bei den USB Ports und versteckt den separaten Hub sozusagen im Monitor. Ihr müsst einfach nur das zweite Kabel gut hinterm Schreibtisch verstecken.
Gute Displays für den Mac Studio
Der AOC bietet ein besonderes Design, und das nicht nur beim Aussehen. Falls Ihr das exzellente Panel hochkant nutzen möchtet, ist das einfach, denn der Teil mit den Anschlüssen hinten am Display bleibt am Platz. Ein Display, das tolles Aussehen und gute Nutzbarkeit vereint.
Wenn Ihr aufgrund des angenehmen Bildes Eizo Fan seid, dann ist das hier das entsprechende Modell in 32″. Eizo hat ihn mit USB-C Anschluß versehen und damit findet er an jedem modernen Mac Anschluß. Das Bild ist sehr homogen. Die Lautsprecher solltet Ihr allerdings ignorieren.
Der LG ist was besonders, er kommt nämlich mit einem OLED Display. Das bietet Euch enormen Kontrast und tolle Farben. Er kostet nur einen Bruchteil vom Pro XDR, hat aber dennoch eigene WErte mit denen er überzeugen kann. Falls Ihr OLED eine Chance geben wollt ist das hier Eure einzige Option.
32″ Größe bei 4K Auflösung ergibt 140 ppi Pixeldichte: Wenn Ihr nicht super nah am Display sitzt eine sehr angenehme Größe zum Arbeiten.
4K Auf 27″ ergibt eine hohe Piexeldichte (163 ppi). Dazu bietet der Eizo fast vollständige Abdeckung des Adobe RGB Farbraumes. Für Grafiker ein Traum. Dazu gibts USB-C mit 60 Watt und einen eingebauten Hub.
Der Viewsonic ist toll, wenn Ihr im sRGB Farbraum arbeitet. Dieser wird nämlich vollständig abgececkt und das mit einem Delta E < 2. Zudem gibt es fünf Jahre Austauschservice, es ist also eine sichere Investition.
Wer mehr horizontalen Platz braucht kann den großen Bruder des Viewsonic in 38 Zoll nehmen. Dieser bietet die exzellente Darstellung auf großen Panel. Dabei ist ein praktischer USB-Hub und ein elegantes Design.
Displays, die sehr farbgenau sind kostet aufgrund der aufwändigen Kalibrierung entsprechend mehr. Wir haben hier drei sehr gute Exemplare für Euch gelistet.
Ihr habt einen besonderen Wunsch, nämlich einen kleinen Büromonitor, aber in Retina Auslösung? Dann ist der kleine LG Ultrafine Eure Wahl. Kleines Format, ohne dabei jedoch auf Bildqualität verzichten zu müssen.
Der LG bietet Euch die 140 ppi eines 4K Monitors im Breitbildformat. Sehr viel Bildfläche, tolle Farben, ebenes Widescreen.
Der Dell ist gerade das Nonplusultra. So ungefähr einen Meter breit zeigt er das was aktuell möglich ist. Hohe Auflösung, tolles Format, zeitgemäßes Design und Thunderbolt-Hub. Die Alternative zum Pro XDR, wenn Ihr andere Schwerpunkte setzt.
Hohe Auflösung, breites Format und einen Thunderbolt Hub? Büro-Luxus ist nicht nur angenehm, sondern auch praktisch.
Hallo Stephan
ich hoffe, es war ein echtes Amüsement den Dummy-Beitrag zu posten.
Bei digitec und anderswo hatte niemand ne Ahnung, weshalb das nicht ging.
Lesen hilft: Ich suche nach jemandem MIT HP Z43 und Mac mini m2 und NICHT
nach jemandem mit allgemeinen Tipps und ohne Lust zu lesen, was die Frage ist.
schöne Ostern
Hallo Alex,
es war kein Dummy-Beitrag, es war das Resultat gesammelter Erfahrung. Bei der Menge an Monitoren dürfte es üblicherweise schwierig sein jemand mit der gleichen Kombination zu finden, der auch noch den entsprechenden Post liest. Genau deshalb hast bei anderen keine Antwort erhalten. Da aber die Grundprobleme und somit auch die Lösungen die gleichen sind habe ich mir mal erlaubt Dir das mitzuteilen – sofern Dir das Recht ist natürlich.
Ich bin sicher, dass es bei Deinem sonnigen und unanspruchvollen Gemüt jemanden geben wird, der Dir 100% zu Diensten ist – das Internet ist schließlich groß und es hat bei Dir bisher anscheinend auch hervorragend geklappt wertvolle Tipps finden. Wo Du mir so gute Tipps gegeben hast bekommst Du auch einen: hinter jedem Post steckt ein Mensch. Wenn Du diejenigen schlecht behandelst, die Dir überhaupt noch antworten, endet die Kommunikation sehr abrupt.
Dir auch schöne Ostern (unironisch)
Stephan
Ich stelle keine Frage aus Vergnügen. Im Internet hatte und habe ich stundenlang nach Lösung gesucht und es gab keine.
Allgemeinplätze bringen da nix.
Dass HP nicht antwortet kann Arroganz, Desinteresse oder sonst was sein.
MacMini m2 verkauft sich sehr häufig. Also könnte es gut sein, dass irgendwo jemand dieses Kombi hat.
mfg
Hallo
Ich hatte einen Macmini 2014 und habe einen HP Z43 gekauft und der ging kurz und dann nicht mehr mit hdmi oder usb-Kabel. Jetzt habe ich einen Mac mini M2, 2023. Hat jemand mit dieser Kombination schon Erfahrungen gesammelt? HP hat bis jetzt nicht auf meine Anfrage zur Kompatibilität reagiert, der Händler digitec.ch ebenfalls nicht.
Ich möchte mir kein faules Ei legen – jetzt an Ostern schon gar nicht ;-) – deshalb bin ich neugierig wie das bei Euch aussieht.
Danke für Hinweise und frohe Ostern mit frischen Eiern.
Alex
Hi Alex,
was hatte sich denn geändert nach dem “ging kurz”?
Üblicherweise sollten die laufen, aber wie Du ja schon feststellst ist das auch gerne mal Trial and Error und es kann sein, dass die Standardanschlüsse nicht wollen. Meine Go-to-Lösung ist immer folgende: schließ das ganze per USB-C auf DisplayPort Kabel an (den Port hat der Z43 ja auch). Damit geht ein DisplayPort-Signal über USB-C zum Monitor und das macht nach meiner Erfahrung am wenigsten Probleme (USB-C auf HDMI hilft häufig auch schon). Zudem funktioniert darüber meist auch die Helligkeitsregelung via Better Display: https://macandegg.de/2022/06/neue-funktionen-betterdummy-heisst-jetzt-betterdisplay/
Sag uns obs geklappt hat und ebenfalls schöne Ostern! :)
Stephan