Der kleineste iMac kommt mit nur zwei Thunderbolt Ports. Wenn der Mac nur als Surfstation genutzt wird, mag das ausreichen. Wenn allerdings etwas etwas mehr anzuschließen ist wäre ein gut aussehender Hub schon nicht schlecht.
Zudem kommt auch irgendwann der Zeitpunkt, dass die interne SSD zu klein ist. Und dann braucht es noch ein externes Gehäuse. Satechi hat alles in einem flachen und zurückhaltenden Dock zusammengefasst und bietet Euch drei USB-A Ports (nur einer mit 10 Gbit/s), Kartenleser nach UHS-I Standard und einen USB-C Datenport an.
Zusätzlich gibt es einen Platz für eine M.2 SSD, die entweder dem SATA oder dem NVMe Standard entsprechen kann – Ihr seid da also flexibel. Damit dürfte das Dock vielen Anwendungszwecken gerecht werden.
Steht Ihr allerdings vor dem Neukauf eines iMac solltet beim aufgerufenen Preis von 150 für das Dock nochmal nachdenken: Wie Ihr hier auf unserer Seite bei den Konfigurationsbeispielen sehen könnt gibt es für ungefähr 180 Euro Aufpreis das bessere iMac Modell: Dann mit vier Ports sowie Netzwerkport im Netzteil und Touch ID auf der Tastatur. Das ist sinnvoller wie wir finden. Eine SSD lässt sich dann einfach hinten am iMac befestigen. Das kostet zwar etwas mehr, Ihr bekommt aber auch mehr Ausstattung ab Werk und die Ports laufen nicht über einen Hub.