Die Virtualisierungssoftware VMWare Fusion steht ab sofort in Version 11 und vielen Verbesserungen zum Kauf bereit.

Die offensichtlichste Neuerung ist die Unterstützung von macOS Mojave, das seit ein paar Tagen erhältlich ist. Damit ist also die schnelle Anpassung an das neue Betriebssystem erfolgt.

VMWare hat auch an der Performance gearbeitet: so steht für Windows und Linux DirectX 10.1 sowie OpenGL 3.3 bereit. Dabei greift man auf Apples Metal Engine zurück, es gilt also einen Mac aus 2012 oder jünger einzusetzen. Zudem nutzt Fusion jetzt alle Rechenkerne eines Macs und ist so noch schneller.

Die Umschaltung zwischen virtuellen Maschinen und geöffneten Fenstern wurde auch übersichtlicher und angenehmer gestaltet. Cool: Ihr könnt Windows Programme ohne Umwege aus dem Dock starten – als wäre es ein natives macOS Programm.

Der Preis für das Programm liegt bei 88,95 Euro. Alternativen zu Fusion sind Parallels oder VirtualBox.

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