Apple hat einen neuen iMac ohne optisches Laufwerk und dünnerem Gehäuse vorgestellt. Auch der Mac mini bekam ein Update.
Neuer iMac
Die neue Generation des iMacs erhält ein völlig neues Design – jedenfalls wenn man nur die Dicke betrachtet. Von vorne folgt er dem bekannten Designschema: Glas mit schwarzen Rand oben, Aluminium unten. Von der Seite ist das Gerät sehr viel dünner geworden.
Dieses ist möglich durch ein neues, dünneres Display. Bei diesem sind Glasscheibe und Display miteinander verbunden. Endlich gibt es beim iMac eine Anti-Glare-Beschichtung, die Reflexionen beseitigen soll – um bis zu 75%.
Neu sind auch beim iMac Dual Mikrofone, schon bekannt FaceTime HD und Stereolautsprecher. Nachteil des neuen dünnen Designs: der SD-Kartenslot befindet sich nun auf der Rückseite des Gerätes.
Die technischen Daten: Core i5 und i7, bis zu 3TB Festplatte, 32 GB RAM und 768 Flashspeicher. Neu von Apple: das FusionDrive, das aus einer herkömmlichen Festplatte besteht, kombiniert mit 128GB Flashspeicher. Diese werden von OS X logisch zu einem Massenspeicher zusammengefasst.
Mac mini
Der Mac mini hat sein Design behalten und bringt neue Innereien mit: so startet die kleinste Variante für 599 US-Dollar mit einem 2,5 GHz Core i5 Prozessor und 4GB RAM.