Wir haben Euch letztens zwei Dienste der Sharing Economy vorgestellt, also Plattformen, auf denen man Dinge verleihen und ausleihen kann. FairLeihen betreibt Kundenbindung auf sehr persönliche Weise: man wird mit einer handgeschriebenen Postkarte begrüßt.
Eine handgeschriebene Begrüßung. Fantastisch.
Interessanterweise überrascht das in der heutigen Zeit des immer schneller, immer internettiger ungemein und führt direkt zu guter Laune. Auf diesem Weg mal einen herzlichen Dank an Kati und das FairLeihen-Team. Die Postkartenidee ist sehr sympatisch und zeigt, dass es der gemeinnützigen GmbH tatsächlich um die Sache geht. Selbstverständlich kann man diese Art der Geste nicht von den üblichen großen Unternehmen erwarten, aber gerade das zeigt die Abgrenzung zu eben diesen und den Umstand, dass bei FairLeihen Menschen arbeiten. Eine tolle Idee.
Neben dem netten Gruß auf der einen Seite der Karte bekommt man direkt ein bißchen Marketing auf der anderen Seite mit: dort befinden sich nämlich Aufkleber, die man auf seinen Briefkasten kleben kann. So kann man seinen Nachbarn schnell und unkompliziert mitteilen, welche der eigenen Errungenschaften zum Verleih steht. Ohne App und Internet per Sticker am Briefkasten. Ein weiterer Beweis dafür, dass sich mit der richtigen Einstellung und auch mal ohne Optimierungswahn die Welt ein bißchen verändern lässt.
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