Die Benchmarks für die 2018er MacBook Pro Modelle sind und belegen: die neuen Versionen sind bedeutend schneller als die aus 2017.

Die Messungen wurden von Primate Labs mit Geekbench 4 durchgeführt. Die mit Quad-Core Prozessoren ausgestatteten 13″ Modelle sind sogar so schnell, dass sie es mit den 15ern aus dem Vorjahr aufnehmen können. Wer sich also schon immer ein kleineres MacBook Pro gewünscht hat, dass dennoch Vierkernperformance liefert, kann jetzt zugreifen. Verglichen mit den vorherigen (und immer noch im Basismodell verwendeten) Zweikernprozessoren ist die Leistung um mehr als achtzig Prozent gestiegen.

Es dürfte sich bereits herumgesprochen haben, dass das größere 15″ Modell nun mindestens einen 6-Kern-Prozessor enthält. Dessen zwei Kerne mehr und die Umstellung auf DDR4 RAM führen zu einer über 40% höheren Leistung verglichen mit dem Vorgänger, die Grafik ist um die 30% leistungsfähiger. Unterm Stich hat sich die Umstellung auf CPUs mit mehr Kernen auch in diesem Modell gelohnt. Wer schiere Rechenleistung braucht, kann sich über die sechs schnell rechnenden Freunde freuen.

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