Final Cut Pro X wurde um eine mächtige Funktion von Apple erweitert: Die integration von Extension Workflows, die von Drittherstellern stammen können.
Somit können auch andere Firmen Funktionen für das Videoschnittprogramm erstellen, welche sich dann im Design des Hauptprogramms nutzen lassen. Diese Erweiterungen machen es einfach, gängige Tools zu verwenden, die die Postproduktion verbessern, einschließlich Überprüfung und Freigabe mit Frame.io, Durchsuchen von Archivmaterial und Einkauf mit Shutterstock und Media Asset Management mit CatDV.
Weiterhin gibt einen neuen Filter in Motion, dem Zusatzprogramm zu Final Cut X: Tiny Planet. Damit lässt sich der unten gezeigte Effekt nutzen.
Final Cut Pro X kostet 329,99 Euro, die Zusatzprogramme Motion und Compressor jeweils 54,99. Das Update ist kostenlos, auch für diejenigen, die schon vor Jahren das Programm erworben haben.