Im Jahre 1991 wurde vom FBI überprüft, ob Steve Paul Jobs nicht im “Export Council” des damaligen Präsidenten George Bush tätig sein könnte. Die dazu festegestellten Informationen wurden jetzt offengelegt.
Die komplette Akte ist beim FBI einsehbar. Interessante Einschätzungen des FBI betreffen beispielsweise die Art von Jobs, sich teils sachlichen Einwänden zu verweigern und stattdessen mit dem Wunschzustand zu argumentieren, von den Amerikanern auch “Reality Distortion Field” genannt. Die daraus resultierende Überzeugskraft wurde hingegen positiv bewertet.
Ebenso sind Jobs Drogenexperimente in seiner Jugend aufgelistet als auch Interviews mit ihm nahestehenden Personen, die ihn als “hart arbeitend” und “durchsetzungsfähig” beschreiben. Wer mehr Details erfahren möchte, kann sich die kompletten 191 Seiten zu Gemüte führen.
Update 11.02.12
Wie Boston.com schreibt, hat Steve Jobs tatsächlich unter der Bush Administration als Berater für Handelsfragen gearbeitet. Die offizielle Bestätigung kam vom Handelsministerium selbst.