Das neue iPhone 8 kommt wie erwartet mit einer Glasrückseite, wie damals beim iPhone 4 und 4S.
Die Designsprache ähnelt iPhone 7, dem eine Glasrückseite spendiert wurde. Die Vorderansicht ist unverändert.
Für die Rechenleistung ist ein A11 Bionic Chip zuständig. Er ist bis zu 70% schneller als der Vorgänger. Zum ersten Mal gibt es auch eine von Apple designte GPU.
Auch die Kamera wurde wesentlich verbessert mit besserem Autofokus im Dunkeln und besserer Noise Reduction (Rauschunterdrückung). Das iPhone 8 Plus kann bei Portraits sogar die Beleuchtung auf Gesichtern in Echtzeit berechnen. Ziemlich beeindruckend. Bei Videoaufnahmen von maximal 4K 60pfs wird die Kompression für nahezu jedes Pixel separat in Echtzeit berechnet.
Die Kamera wird aber nicht nur Aufnahmen verwendet, sondern auch für Augmented Reality. Im Zusammenspiel mit der neuen leistungsfähigeren Hardware dürfte dieser Schritt dieser Technik wahrscheinlich alleine schon durch die massive Verbreitung von iPhones zum Durchbruch verhelfen.
Aber zurück zur Glasrückseite: Dieser Wechsel hat stattgefunden, um drahtloses Aufladen möglich zu machen. Dabei greift Apple auf den weit verbreiteten iQ Standard zurück. Eine fantastische Nachricht, ist diese Technik doch schon vielen Autos eingebaut. So kann man beim Einsteigen das Smartphone einfach in die entsprechende Ablage legen und es läd sich auf.
Der Preis startet bei knapp 700 US-Dollar für das iPhone 8 und knapp 800 Dollar für das größere iPhone 8 Plus. Als Speichergrößen sind 64 und 256 GB verfügbar.
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