Apple hat die iMacs aktualisiert: sie sind jetzt bis zu doppelt so schnell und lassen sich mit potenter Vega GPU ausstatten.

Sowohl die 21,5″ als auch die 27″ Modelle sind wesentlich schneller geworden. So bekommen beide Baureihen nun Intel CPUs der achten Generation. Gegen Aufpreis gibt es nun im kleinen Modell bis zu sechs Rechenkerne, das große Modell kommt mit bis zu acht Kernen.

Die guten 4K und 5K Displays sind gleich geblieben, gegen Aufpreis bekommt man aber sehr schnelle Grafik: Man kann eine Vega 20 GPU im kleinen iMac ordern (4 GB Grafikspeicher) sowie eine Vega 48 mit 8 GB Speicher im iMac 27″. Ihr seht also, es handelt sich hauptsächlich um ein Update von Prozessor und verfügbarer Grafik. Eine willkommene selbstveständlich.

Alles andere ist gleich geblieben: Gehäuse, Bluetooth noch mit Version 4.2, kein T2 Sicherheitschip, kein 10 GBit Ethernet. Für den Durchschnittsanwender sollte das reichen, wer jedoch auf die genannten Komponenten in aktueller Ausführung Wert legt, sollte sich den iMac Pro oder (Vorsicht integrierte Grafikkarte!) den Mac mini ansehen. Achtet bitte auch darauf, dass die kleinsten iMac Modelle immer noch mit einer mechanischen Festplatte ausgeliefert werden. Diese Option solltet Ihr keinesfalls wählen.

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