Das US-Wirtschaftsministerium hatte kürzlich eine Liste von chinesischen Firmen veröffentlich, die für Menschenrechtsverletzungen verantwortlich sein sollen. Eine davon soll auch für Apple tätig sein.
Wie die BBC nun schreibt ist die Aussage von Apple dazu:
We have found no evidence of any forced labour on Apple production lines and we plan to continue monitoring.
Sollte man der Aussage glauben schenken hat Apple vielleicht den Kontrollprozess über die eigenen Angestellten bzw. die Angestellten der Zulieferer im Griff. Auch VW hat in der betroffenen Region Xinjiang ein Werk, aber dem Konzern sind die Vorwürfe schlicht egal.
China verfolgt in dem geografischen Gebiet die muslimische Minderheit und betreibt auch Umerziehungslager. Einige der dort angewandten Methoden umfassen Zwangsarbeit und Zwangssterilisation.