Wer sich als Videoprofi auf das neue iPhone 13 Pro und dessen Einsatz im eigenen Workflow gefreut hat, sollte das Kleingedruckte sehr genau lesen. Nicht nur braucht man nachvollziehbarer Weise aufgrund der großen Datenmengen ein iPhone mit genügend Speicher.
Hinzu kommt auch, dass die iPhones ohne dieses Feature ausgeliefert werden und Apple es erst irgendwann im Herbst nachreicht. Das wird auf der iPhone Seite mit zwei Worten erwähnt und dann nochmal als Sternchen im Kleingedruckten.
Für die meisten sollte das relativ egal sein. Falls Ihr aber in einem Videoprojekt steckt und mit dem Gedanken spielt sofort das iPhone 13 Pro als ProRes Device einzusetzen und vielleicht sogar über 1800 Euro für das 1 TB Max Modell ausgeben wollt, denkt an eine Sache: es kann kein ProRes.
So. Was. Von. Pro.